Ich bin Dr. Black, man nennt mich auch Dietmar Klemp und ich bin 1972 in Soltau zur Welt gekommen.20220716 dk hansaeck s

Wie ich zu der Musik kam? Mein Vater spielte Gitarre, auch wenn es nur drei Lieder waren, aber man hörte es sich an.
Ich selbst habe mich nicht so für das Gitarrespielen intreressiert, bis mein Vater verstarb. Da fehlte nicht nur er, sondern auch sein Gitarrenspiel.
     Meine Frau war der Meinung, dass sie mir eine Gitarre zum 29. Geburtstag schenken muss. Ich dachte mir beim Auspacken: "Watt soll ich damit?". "Naja," sagte sie, "du vermisst doch das Gitarrenspiel von deinem Vater, nun kannst du selber spielen."
Na gut, dachte ich, das kann ja nicht so schwer sein, da ich auch ein Gitarrenbuch von Peter Bursch hatte. Also setzte ich mich hin und brachte mir das Gitarrenspiel autodidaktisch bei. Mein Ziel war "Nothing else matters" von Metallica spielen zu können; weil ich das toll fand. Es stellte sich jedoch herraus, dass es zu schwer für den Anfang war. Also blieb ich beim Peter Bursch Buch und lernte offene Akorde und ein paar Zupfmuster.
    Nach einem Jahren, verließ mich der Ergeiz, die Gitarre stand in der Ecke und staubte voll. Zwischendurch habe ich es mal probiert, aber wirklich ernst habe ich es nicht genommen. Dann ging ich zur Volkshochschule, um Gitarre spielen zu lernen und ich merkte schnell, dass ich das schon alles kann. Das motivierte mich jedoch nicht und ich verlor mein Ziel wieder aus den Augen.
Drei Jahre tat sich wieder nichts, bis ich mir ein Gitarrenzimmer eingerichtet habe, wo ich öfter alleine im stillen Kämmerchen für mich geübt habe. 2015 eröffnete dann in Lauenburg das Gnarsteiners, welche Jam Sessions anbot. Diese besuchte ich des Öfteren und eh ich mich versah, stand ich selber auf der Bühne.
Eines schicksalhaften Tages, stand Mr. Orange vor mir und es hat tsching gemacht. Seitdem spiele ich fast täglich, um in Übung zu bleiben.




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